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camera_altUran wird aufgestocktDarunter vier KinderPer GiftspritzeHeizung defektKurz gratulierte
Nachrichten > Welt
07.09.2019 09:03

Uran wird aufgestockt

Iran-Atomdeal: Ende der Einschränkungen

  • Eine kerntechnische Anlage im iranischen Arak
    Eine kerntechnische Anlage im iranischen Arak
    (Bild: AP)

Der Iran hat am Samstag das Ende weiterer ihm durch das Wiener Atomabkommen auferlegten Beschränkungen in der nuklearen Forschung und Entwicklung verkündet. Die Islamische Republik setze nun modernere Zentrifugen zur Urananreicherung ein und werde damit die Bestände an angereichertem Uran aufstocken, erklärte am Samstag der Sprecher der iranischen Atombehörde AEOI, Behrouz Kamalvandi.

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Die IAEO habe 20 Zentrifugen vom Typ IR-4 und 20 weitere vom Typ IR-6 in Betrieb genommen, sagte Kamalvandi auf einer Pressekonferenz in Teheran. Unter dem Atomdeal von 2015 war dem Iran nur die Anreicherung von Uran mit Zentrifugen der ersten Generaration vom Typ IR-1 erlaubt worden. Der Iran könnte jetzt Uran auf 20 Prozent anreichern, habe aber derzeit keine entsprechenden Pläne, so Kamalvandi. Zugleich versicherte Kamalvandi, man werde gegenüber der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA die gleiche Transparenz wie bisher walten lassen.

  • Behrouz Kamalvandi
    Behrouz Kamalvandi
    (Bild: AFP)

Auf 90 Prozent angereichertes Uran für Bombe nötig
Der Anreicherungsgrad ist ein zentraler Punkt des Atomabkommens, mit dem iranische Atomwaffen verhindert werden sollen. Für den Bau von Atombomben wird auf 90 Prozent angereichertes Uran benötigt. Die Anreicherung von 20 auf 90 Prozent gilt jedoch als relativ kurzer Weg. Die vom Atomabkommen erlaubte Obergrenze beträgt nur 3,67 Prozent, vor zwei Monaten hatte die AEOI diese bereits auf 4,5 Prozent erhöht. Der Iran hat auch seinen Uranvorrat von den erlaubten 300 auf 357 Kilogramm erhöht.

  • Iranische Zentrifugen
    Iranische Zentrifugen
    (Bild: AP)

Die USA waren 2018 einseitig aus dem Atomdeal ausgestiegen. Sie wollen den Iran mit Sanktionen zwingen, ein neues Abkommen mit härteren Auflagen auszuhandeln. Die anderen Vertragspartner, darunter auch Deutschland, Frankreich und Großbritannien, versuchen, die Vereinbarung zu retten. Sowohl Deutschland als auch die EU forderten deshalb die Regierung in Teheran am Freitag eindringlich zu Vertragstreue auf.

Der Iran hat sich seit Mai dieses Jahres schrittweise aus dem internationalen Atomabkommen von 2015 zurückgezogen und jetzt die dritte Phase eingeleitet. Auf Anordnung von Präsident Hassan Rouhani vom Mittwoch soll die iranische Atomorganisation jetzt alles in Angriff nehmen, was für den Ausbau der nationalen Atomtechnologie und für die Forschung notwendig ist.

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