Salzburg braucht ein Verkehrskonzept. Zumindest darüber herrscht im Schloss Mirabell eine überparteiliche Eintracht. Wie das aussieht, darüber herrscht seit Jahrzehnten ein politischer Diskurs. Sprich: Das Thema wird hin und her zerredet.
Jetzt hätte die Stadtpolitik einen guten Zeitpunkt, ein solches Gesamtkonzept wirklich anzugehen. Einige Umstände sprechen dafür:
Und macht es zur Frage des Geldes: Alle Parteien sind sich einig, dass die 600.000 Euro, die das Rote Kreuz durch den Betrieb bekommt, der Rettungsorganisation nicht verloren gehen dürfen. „An uns ist noch niemand herangetreten“, heißt es von RK-Chefin Sabine Kornberger-Scheuch nur knapp. Die derzeitige Lösung gibt es seit Jahrzehnten. Konkret seit 1976. Also Zeit für ein Gesamtkonzept.
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