Nix geholfen:

Rettungsflug nach Höhenangst-Therapie zum Gipfel

Oberösterreich
30.08.2019 07:00

Ein Wiener (71) überwand seine Höhenangst, ging bei einer Wanderung mit auf den Gipfel des Wasserklotzes in Rosenau am Hengstpass. Doch die „Therapie“ fruchtete nicht, oben kam die Angst zurück und der Wiener brauchte ein „Polizei-Lufttaxi“, um sicher ins Tal zu kommen.

Ein 71-jähriger Wanderer aus Wien ging in Begleitung von zwei Familienangehörigen vom Hengstpass auf den Wasserklotz im Gemeindegebiet von Rosenau am Hengstpass. Als er nach Überwindung seiner Höhenangst gegen 12:30 Uhr den Gipfel erreichte, traute er sich nicht mehr zu, denselben Weg abzusteigen, weil er laut seinen Angaben Schwindelanfälle bekam.

Taubergung des Trios
Nach Verständigung der alpinen Einsatzkräfte gingen neun Mann vom Bergrettungsdienst Windischgarsten und drei Polizisten zum Einsatzort ab. Der Wanderer wurde vom Polizeihubschrauber Libelle mittels Taubergung vom Gipfel zum Ahornsattel geflogen. Anschließend ebenso seine zwei Begleitpersonen. Anschließend wurden alle drei Beteiligten unverletzt zum Hengstpass gebracht.

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