Der Vater durchstieg am Vormittag den Parkour gemeinsam mit seiner Tochter. Nach fünf Stationen gelangten sie zu einer 60 Meter langen Seilrutsche. Der Münchner half dabei dem Mädchen beim Umhängen, löste aber irrtümlich einen Karabiner am Hüftgurt. Die Zwölfjährige rutschte deshalb ohne Sicherung los. Dabei hatte sie aber zu wenig Schwung, sodass sie rund zehn Meter vor der nächsten Plattform stoppte. Nachdem sie kurze Zeit hängengeblieben war, verließen sie die Kräfte. Sie ließ los und fiel acht Meter in die Tiefe. Der Rettungshubschrauber brachte das Mädchen nach der Erstversorgung ins Krankenhaus Schwarzach.
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