Bachmann Buam ließen Moretti, Bloéb und Co. hochleben. Buhlin Valery Tscheplanowa eilte zum Abschied zum Franzi ins Triangel.
„Eine verführerische und äußerst elegante Buhlschaft, ein sehr imposanter Tod und natürlich ein herausragender Jedermann. Ach, was sage ich - das ganz Ensemble ist der Wahnsinn“, schwärmte Hannes Bachmann und bescherte den Jedermännern zum großen Finale Mittwochabend im „Krimpelstätter“ ein würdiges Festmahl.
Zuvor musste Valery Tscheplanowa aber noch zu einem anderen Lieblingswirt, Franz Gensbichler vom Triangel, eilen. „Eigentlich hätte Franzi, als meine beste Freundin, in einem roten Kleid beim Schlussapplaus zu uns auf die Bühne kommen sollen, aber die Kapitäninnen haben es verboten“, so die Buhlin.
Ob sie 2020 am Domplatz wieder in Erscheinung tritt, lässt sie noch offen. Nachdem das Publikum Valery aber mit Lob und Geschenken überhäufte – „Ein Mann hat mir sogar handgefertigte Reiterstiefel geschenkt.“ –, dürfte sie wohl hoffentlich wiederkommen.
Die Rückkehr von Gregor Bloéb als Teufel und guter Gesell ist sicher. „Ich wurde in Salzburg gehätschelt und getätschelt, somit komme ich natürlich gerne wieder“, verriet er an der Seite seiner Frau Nina Proll beim Krimpelstätter.
Und Tobias Moretti, der mit Wirt Hannes Bachmann auf seiner KTM am Parkplatz eine Ehrenrunde drehte, ist ohnehin schon seit über 100 Jahren als Jahrhundert-Jedermann fix.
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