Der 55-Jährige soll zwischen 2009 und 2015 unrichtige Umsatzsteuererklärungen abgegeben haben, indem er die Gelder, die er von den Prostituierten für die Miete der Zimmer kassiert habe, als „unecht steuerbefreite Umsätze“ tituliert habe. „Es wurden insgesamt rund 2,8 Millionen Euro verkürzt“, warf der Staatsanwalt dem bisher unbescholtenen Salzburger vor.
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