Wir befinden uns im China des 14. Jahrhunderts, in den Tiefen eines Berges. Eine dunkle Erzählstimme schildert die Legende des Mondscheinpalastes und des kranken Kindkaisers, dessen Mutter ein besonderes Elixier erschuf, um ihrem Sohn ewiges Leben zu schenken. Eine Einstellung und über 600 Jahre später befinden wir uns im Space-Shot des Wiener Praters. Es sind Sommerferien. Lukas, Patrick und Biggi sind gelangweilt, doch als Tiger-Team "lösen sie die schwierigsten Fälle und sind super stark", so heißt es.
Unter der Regie des Deutschen Peter Gersina ("Mädchen, Mädchen 2"), reisen Biggi (Helena Siegmund-Schultze), Luk (Justus Kammerer) und Patrick (Bruno Schubert) - ganz in "Indiana Jones"-Manier - nach Peking, um die dämonische Lady "Q" daran zu hindern, den Mondscheinpalast und damit den Schlüssel zu Unsterblichkeit zu finden. Ihre an Hindernissen reiche Reise führt das Team über die Dächer Chinas, in Pekings Hinterhöfe bis hin zur großen Mauer.
Das sagt "Krone"-Kinoexpertin Christina Krisch zum Film: Peter Gersinas filmische Adaption von Autor Thomas Brezinas fesselndem Kinderdetektivkosmos setzt neben Wien auf exotische Schauplätze. Das Geheimnis rund um einen Kinderkaiser, der lehrreiche Besuch in der Pandastation, urkomische Slapstickmomente auf der Chinesischen Mauer sowie "Indiana Jones"-Feeling pur auf schwindelerregenden Hängebrücken und in Höhlensystemen machen dieses Abenteuer zu einem packenden Kinovergnügen rund um fremde Kulturen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.