Wehren einsatzbereit:

Floriani-Dienst über Grenzen

Niederösterreich
24.08.2019 15:18

Nach Polen zog es vergangenes Wochenende mehr als 100 Florianis aus St. Pölten, Krems, Amstetten und Mödling. Gemeinsam mit einheimischen Kameraden wurden dort, wie berichtet, Übungen für verschiedenste Einsatzszenarien abgehalten. Für den Ernstfall im Ausland steht der Katastrophenhilfsdienst „allzeit bereit“.

Sei es bei den Jahrhunderthochwassern in den Jahren 2002 und 2013, bei der Eiskatastrophe mit Blackout in Slowenien 2014 oder bei der großen Flut in Bosnien-Herzegowina : Die Einheiten des Katastrophenhilfsdienstes des Landesfeuerwehrverbandes rückten mit zahlreichen Sondergeräten an, um den Menschen in Not zu helfen. Mit einer Mannschaftsstärke von 5800 Mitgliedern steht der „KHD“ allzeit bereit um im In- und Ausland auch mittel- bis langfristige Einsätze zu meistern.

„Wir haben in allen Bezirken Bereitschaftszüge, die alarmiert werden können. Jährliche Übungen sind ein essenzieller Bestandteil unseres Erfolges“, betont Abteilungsleiter Michael Tischleritsch. Der Spezialtrupp ist im Notfall übrigens direkt dem Landesfeuerwehrchef unterstellt.

Josef Poyer, Kronen Zeitung

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