Bäckermeisterin

Mit 24 Jahren ist Linda Hohenwarter schon Chefin

Salzburg
12.08.2019 11:00
Speckweckerl mit gedampfeltem Roggenteig? Knoblauch-Butterstangerl? Oder doch lieber resche Semmeln mit Roggensauerteig? Die 24-Jährige Bäckermeisterin Linda Hohenwarter aus Gries im Pinzgau lässt mit ihren Kreationen aufhorchen. Die „Krone“ hat sie besucht und stellt sie am Ende der Bäckerserie vor.

Wer Linda Hohenwarter trifft, der glaubt im ersten Moment nicht, eine ausgewiesene Bäckermeisterin vor sich zu haben. Wenn die 24-Jährige aus Gries im Pinzgau aber leidenschaftlich über Dampfl, Teigruhezeiten oder ihre feinen Semmeln mit Roggensauerteig zu sprechen beginnt, ändert sich das schlagartig. „ Mir macht’s wirklich sehr viel Spaß, ich probiere gern Neues aus“, lacht die Meisterin, die erst im Juli 2018 die Backstube von Papa Alexander übernahm.

Die Pinzgauerin, die ihre Meisterprüfung schon mit 19 ablegte, mag es unkonventionell und natürlich: Gut 100 Tonnen unbehandeltes Mehl aus der Stiftsmühle verarbeitet sie mit Freund Jakob und Gesellen Mladen jährlich zu Roggenbrot & Co. – außer am Sonntag werfen sie immer um 0.30 Uhr den Strombackofen an. Vorbereitet wird schon in den frühen Abendstunden. Warum das Ganze? „Für gute Qualität muss der Teig lange liegen. Und die wollen wir liefern.“

VS

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