Große Suchaktion

Frau springt Handy hinterher und versinkt in Donau

Ausland
10.08.2019 13:55

Eine Frau ist im deutschen Neu-Ulm in die Donau gesprungen, weil ihr Handy in den Fluss gefallen ist. Bei dem Rettungsversuch für Mobiltelefon verschwand die 31-Jährige. Die Polizei leitete eine Suchaktion ein. 

Weil ihr Handy am Freitagabend in die Donau gefallen ist, sei die Frau im Bereich einer Eisenbahnbrücke im schwäbischen Neu-Ulm in den Fluss gestiegen, um nach dem Gerät zu tauchen. Wie die deutsche „Bild“-Zeitung berichtet, sei die 31-Jährige daraufhin ein Stück um die Brückenpfeiler geschwommen, plötzlich aber verschwunden. Ihr Mitbewohner habe daraufhin die Rettungskräfte alarmiert, bestätigte die Polizei.

Da die Strömung in der Donau in diesem Bereich sehr stark sei, suchten Feuerwehr und Wasserwacht noch in der Nacht das Wasser ab. Auch ein Polizeihubschrauber und ein Sonarboot seien im Einsatz gewesen. Nach einigen Stunden musste die Suche erfolglos abgebrochen werden.

Bislang ist unklar, ob die Frau auf der Suche ihres Handys ertrunken ist oder sich vielleicht selbst an Land retten konnte.

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