Zwischenbilanz

Pkw-Fahrverbote: 3000 Lenker zurückgewiesen

Tirol
09.08.2019 07:00

Noch bis 15. September gelten auf dem niederrangigen Straßennetz im Großraum Innsbruck, in Kufstein und in Reutte die Fahrverbote für alle Kraftfahrzeuge - ausgenommen Ziel-, Quell- und Anrainerverkehr. Tirols Landeshauptmann Günther Platter zeigt sich mit den Maßnahmen zufrieden.

„Seit die Fahrverbote in Kraft sind, kam es nahezu zu keinen Behinderungen auf den Gemeindestraßen, die durch die betroffenen Ortschaften führen. Die gewünschten Entwicklungen sind eingetreten - unsere Maßnahmen zeigen Wirkung“, stellt Platter den Fahrverboten ein positives Zeugnis aus.

„Lenker waren größtenteils einsichtig“
Auf den elf Fahrverbots-Teilstrecken im Großraum Innsbruck wurden bisher insgesamt rund 3000 Fahrzeuge zurückgewiesen. Mehrere Hundert waren es in Kufstein, wo es eine Kombination aus Fahrverboten und fünf Dosierampeln gibt. Die Lenker seien größtenteils einsichtig gewesen, „Organmandate waren die absolute Ausnahme“, berichtet Markus Widmann, Leiter der Polizei-Verkehrsabteilung.

Die Fahrverbote würden nicht nur von den Einheimischen, sondern auch von vielen Urlaubsgästen positiv bewertet, heißt es seitens der Landesregierung.

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