Voraussichtlich bis Dienstagmittag werden die Aufräumarbeiten nach dem Felssturz auf die Millstätter Bundesstraße (B 98) andauern. Wie berichtet war der riesige Felsbrocken Sonntagvormittag zwischen Dellach und Pesenthein auf die Straße gedonnert. Zum Glück wurde niemand verletzt. Landesgeologe Dieter Tanner hat die Lage am Montag erkundet. Die Straße ist weiterhin nur einspurig befahrbar.
„Eine Fachfirma muss jetzt die Felsen wegräumen. Auch in der Straßenböschung befindet sich lockeres Material. Das muss alles weggeräumt und gesichert werden“, berichtet Landesgeologe Dieter Tanner, der die Lage nach dem Felssturz auf die Millstätter Bundesstraße Montagvormittag erkundet hat. Die Straße wird voraussichtlich bis Dienstagmittag nur einspurig befahrbar bleiben. Aus Sicherheitsgründen wird am Dienstag die Lage noch einmal überprüft. Laut Landesgeologe sind weitere Felsstürze oder Steinschläge aufgrund von Verwitterung nicht auszuschließen.
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