Mehr als 200 Auto- und Lkw-Lenker, die den erforderlichen Sicherheitsabstand zum Vordermann nicht einhielten, erwischte die Polizei am Donnerstag bei Kontrollen auf der Westautobahn zwischen Thalgau und Eugendorf.
Der geringste Abstand betrug bei einer Geschwindigkeit von 138 km/h nur 11 Meter. Nötig gewesen wären 38 Meter. Ein Lkw-Lenker hielt zu seinem Vordermann, ebenfalls ein Schwerkraftfahrer, nur elf statt der erforderlichen 38 Meter Sicherheitsabstand. Ein deutscher Autolenker raste zudem mit 178 Sachen über die A 1 und hielt zum Vordermann nur 17 Meter Abstand. „Sicher“ wären 50 Meter Abstand gewesen. Erwischt wurden darüber hinaus 40 weitere Raser sowie ein Lkw-Lenker, der bei einer 1400-Kilometer-Fahrt statt der vorgeschriebenen neun Stunden nur zwei Stunden Ruhezeit einlegte.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.