Galerist Thaddaeus Ropac lud die „Austrian Friends of Israel Museum“ in die Mozartstadt: Am Programm standen ein Galadinner und Ausstellungsbesuche im Museum der Moderen und im Kunstverein
„Die ,Austrian Friends of Israel Museum’ tragen zur kulturellen Verständigung zwischen Israel und Österreich bei“, betonte Thaddaeus Ropac, der mit Museumsdirektor Ido Bruno und James Snyder von der Jerusalem Foundation zum exklusiven Get Together nach Salzburg lud. Neben einem Galadinner samt Versteigerung, bei der sich die Freunde rund um Isabelle Harnoncourt, Richard Feigen, Regine Sixt oder Bianca Jagger großzügig zeigten, stand ein Besuch im Museum der Moderne sowie im Kunstverein am Programm.
Dort wie da stellen mit Sigalit Landau und Omer Fast israelische Künstler aus. „Für mich ist das Israel Museum, wie eine zweite Heimat. Ich hab dort mit Sechs meine ersten Bilder gemalt“, so Landau. Eine enge Beziehung zum Israel Museum hatte auch „Krone“-Gründer Hans Dichand. „Er war einer der Ersten, der sich für die kulturelle Beziehung zwischen den Ländern stark machte“, so Ropac.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.