Neues Parkkonzept

Fünf Projekte, die Pendlern das Leben erleichtern

Niederösterreich
27.07.2019 19:22

„Politiker, die versuchen Auto-Pendler und Öffi-Nutzer gegeneinander auszuspielen, sind am falschen Zug“, kritisiert FPÖ-Verkehrssprecher Dieter Dorner. Er schlägt fünf große Park-&-Ride-Anlagen rund um Wien vor: „Damit Betroffene entlastet werden und der täglichen Stauhölle am Weg zur Arbeit entkommen.“

Es geht oft gar nicht anders: Rund 130.000 Niederösterreicher sind täglich auf ihr Auto angewiesen, um zur Arbeit oder Ausbildungsstätte nach Wien zu gelangen. Dorner: „Daran trägt auch die Volkspartei Mitschuld, weil sie Nebenbahnen geschlossen und verscherbelt hat!“ Doch Parkpickerl, Tempolimits und Staufallen machen den Pendlern das Leben schwer. Laut Dorner gibt es dafür eine gute und noch dazu klimaschonende Lösung: Die Errichtung großzügiger Park-&-Ride-Anlagen in Vösendorf, Schwechat, Raasdorf, Langenzersdorf und Wien-Auhof.

„In diesen Regionen stehen bereits leistungsfähige Anbindungen an das öffentliche Verkehrssystem zur Verfügung“, erklärt Dorner. Der Kauf eines Fahrscheines solle die betroffenen Pendler dann auch gleich zum Abstellen des Fahrzeuges berechtigen. Gleichzeitig müsse die Kapazität von Bus- und Bahnlinien konsequent weiter ausgebaut werden. Jetzt ist die Landesregierung am Zug.

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