Palast dementiert

Herzogin Kate hat kein Baby-Botox spritzen lassen

Adabei
25.07.2019 12:31

Eine Londoner Schönheitsklinik sorgt für Aufregung um Herzogin Kate. Ein Arzt der Klinik behauptet auf Instagram, die dreifache Mama hätte sich sogenannte Baby-Botox-Injektionen setzen lassen. Der Palast dementiert.

Es kommt eher selten vor, dass das britische Königshaus etwas dementiert. Diese Geschichte wollte man dann aber doch nicht auf Prinz Williams Ehefrau Herzogin Kate sitzen lassen. 

„Unsere Kate liebt Baby-Botox“
Der Arzt Dr. Munir Somji von der Dr. Medi Spa Clinic in London stellte auf Instagram die Behauptung auf: „Unsere Kate liebt ein bisschen Baby-Botox“. Patienten aus nah und fern würden kommen, um ihn für die Behandlung zu buchen. Sie sei wirklich ganz simpel.

„Absolut unwahr“
Dazu stellte er zwei Fotos der Herzogin, die angeblich zeigen, wie sie ihre Stirnfalten weggespritzt haben könnte. Die Fotos dürften bearbeitet beziehungsweise so gewählt sein, dass man Stirnfalten sieht oder nicht. 

Gegenüber der „New York Post“ erklärte der Kensington-Palast, dass die Behauptung absolut unwahr sei. „Außerdem würde ein Mitglied der Königsfamilie sich nie für kommerzielle Zwecke ausnutzen lassen.“

„Stillschweigeverträge“
Die Klinik, die sich nur zehn Minuten Fahrzeit vom Kensington-Palast entfernt befindet, wollte der Zeitung keine Auskunft geben, ob Kate Kundin gewesen sei oder nicht: „Wir dürfen nicht sagen ob sie Kundin ist oder nicht. Wir benützen Stillschweigeverträge und können über unsere noblen Klienten nichts verraten.“ Doch schränkt die Sprecherin ein: Dr. Somji habe die Fotos nebeneinandergestellt, um zu zeigen, welchen Effekt seine Baby-Botox-Behandlung habe würden. Dabei würde das Nervengift zur Faltenstraffung an anderen Stellen als gewohnt in geringerer Dosis verabreicht. 

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(Bild: kmm)



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