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Nachrichten > Österreich
22.07.2019 06:00

Wunsch nach Türkis-Rot

Doskozil: „Koalitionsbereit in Richtung ÖVP“

Video: krone.at

Erstmals forderte am Wochenende mit Hermann Schützenhöfer ein ranghoher ÖVP-Mann die Neuauflage der Großen Koalition - zur Freude eines roten Schwergewichts: Hans Peter Doskozil begrüßt den Vorstoß und legt seiner SPÖ nahe, auch als Juniorpartner der Türkisen in eine Regierung zu gehen.

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Nicht wieder mit der FPÖ, sondern lieber mit der SPÖ regieren: Diesen Wunsch richtete Hermann Schützenhöfer, Landeshauptmann der Steiermark und Schwergewicht in der ÖVP, am Sonntag via „Krone“ seinen türkisen Parteifreunden rund um Sebastian Kurz aus. Und obwohl der Vorstoß für großes Aufsehen sorgte, hielt man sich in der Volkspartei danach aus wahltaktischen Gründen mit offiziellen Reaktionen bedeckt - nach dem Motto: nur nicht zu früh festlegen!

  • Der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer
    Der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer
    (Bild: Christian Jauschowetz)

So schwieg die SPÖ-kritische Bundespartei ebenso wie die schwarzen Landeshauptleute. Zumindest die ÖVP-Westachse dürfte sich aber freuen: Denn erst unlängst richteten die dortigen Landeschefs Skepsis in puncto „Türkis-Blau II“ aus.

„Wir wollen unsere Ideen auch verwirklichen“
Einer aber freut sich in aller Offenheit darüber, dass die SPÖ als Koalitionspartner in Betracht gezogen wird: der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil. „Wir wollen unsere Ideen auch verwirklichen, nicht nur davon reden. Das geht nur als Regierungspartei.“ Und nach derzeitiger Umfragelage ist dies für die Roten eben nur in der Rolle des Juniorpartners der Türkisenmöglich.

  • Landeshauptmann Hans Peter Doskozil
    Landeshauptmann Hans Peter Doskozil
    (Bild: APA/HELMUT FOHRINGER)

Mit den Blauen, so Doskozil, sei „nach der ganzen Ibiza-Geschichte auf Bundesebene keine Koalition zu machen“. Er glaubt deshalb, „dass es wichtig wäre, ernsthaft koalitionsbereit in Richtung ÖVP zu sein“. Nachsatz: „Aber Schützenhöfer hat natürlich recht: Wenn, dann nur als echte Reformpartnerschaft, ohne das ständige gegenseitige Reingrätschen.“

  • Mario Kunasek
    Mario Kunasek
    (Bild: Christian Jauschowetz)

Und die FPÖ? Die reagierte erwartungsgemäß erbost: Den Vorstoß Schützenhöfers nennt Ex-Minister und Landesparteichef Mario Kunasek „absurd“.

Klaus Knittelfelder, Kronen Zeitung

 krone.at
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