Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altRassismus-Vorwürfe?Muslic-Debüt misslingtVerbotsgesetz-Verstoß?Attacke mit MesserGespräche laufen
Bundesländer > Wien
10.07.2019 07:57

Rassismus-Vorwürfe?

Kamasi Washington brach Arena-Konzert in Wien ab

  • (Bild: 2016 Getty Images)

Eklat in der Wiener Arena: Der afroamerikanische Jazz-Star Kamasi Washington hätte am Montag eigentlich ein Konzert geben sollen. Doch so weit kam es nicht. Der Künstler sagte seinen Auftritt kurzfristig ab, weil sein Vater mit einem Security-Mitarbeiter in Streit geraten war. Auch von Rassismus war anfangs die Rede.

Artikel teilen
Kommentare
0

Im Netz sorgte der Vorfall für rege Diskussionen. Einige Twitter-Nutzer waren etwa der Meinung, dass Washington richtig reagiert habe, weil er so zeige, dass er sich Rassismus nicht gefallen lasse. Ein anderer wiederum zeigte sich enttäuscht und meinte, dass das Verhalten des Musikers „nicht das erwachsenste“ sei.

Später erklärte die Arena Wien, der Vorwurf des Rassismus habe vonseiten Washingtons zu keiner Zeit im Raum gestanden. Die Situation zwischen Washingtons Vater und dem Security-Mitarbeiter sei einfach eskaliert.

Mitarbeiter verwehrte Einlass, weil Vater keinen Ausweis hatte
So habe der Vater des Musikers die Halle kurz nach 19 Uhr über den Publikumszugang betreten wollen, wobei ihm der Securitymitarbeiter den Einlass verwehrte, da er keinen Pass, Ausweis oder eine Zutrittsberechtigung vorweisen konnte. „Darauf hat dieser sehr aufbrausend reagiert und den Mitarbeiter an der Tür angeschrien und mit Beschimpfungen à la ,stupid punk ass bitch‘ betitelt“, wie es seitens der Arena heißt: „Der Security kann nicht jede*n Musiker*in bzw. jedes Tourmitglied kennen oder erkennen.“ 
Die Situation habe sich bedauerlicherweise hochgeschaukelt und beide Parteien seien unnötig laut geworden, so die Arena in einer Aussendung. Am Ende sei es „zu einem gegenseitigen Anrempeln zwischen Kamasi Washingtons Vater und einem Arena-Security-Mitarbeiter“ gekommen.

  • (Bild: 2018 Getty Images)

In der folgenden Diskussion zwischen Washington, dem Tourmanager sowie Verantwortlichen seitens des Veranstalters „Barracuda Music“ und der Arena Wien habe der Vater gemeint, dass er eine Entschuldigung seitens des Securitys erwarte und dass er bei dieser bereit wäre, den Vorfall abzuhaken. Kamasi Washington habe zudem verlangt, dass der betreffende Security-Mitarbeiter des Geländes verwiesen werden solle. „Es folgte eine Entschuldigung des Security-Mitarbeiters und nach einer kurzen Dienstbesprechung hat der Mitarbeiter das Gelände verlassen“, so die Arena.

Gruppe will trotzdem volle Gage
Dennoch führte das Geschehen dazu, dass die Band den geplanten Auftritt nicht mehr spielen wollte und nach einer kurzen Erklärung auf der Bühne nur einen Song intonierte. Allerdings fordere die Gruppe nun die gesamte Gage, hieß es vonseiten der Arena, worüber nun auch gesprochen werde. Die Eintrittsgelder würden jedenfalls rückerstattet und der Barumsatz des Abends an eine wohltätige Organisation gespendet.

  • (Bild: APA/AFP/GETTY IMAGES/Christopher Polk)

Auf Twitter entschuldigte sich der Veranstalter Barracuda Music („The Nova Jazz & Blues Night“): „Wie auch immer es zu den erwähnten Vorkommnissen kam, wir stehen für ein friedliches und respektvolles Miteinander.“ Gekaufte Tickets werden an den jeweiligen Vorverkaufsstellen refundiert. 

 krone.at
krone.at
(Bild: APA/GEORG HOCHMUTH)
Anmeldung nötig
Corona-Teststraße in der Stadthalle ab Montag
(Bild: APA/HELMUT FOHRINGER (Symbolbild))
Schwierige Bergung
Bub riss sich los - in Hochwasserbecken gefunden
(Bild: Andi Schiel)
22 Anzeigen
Corona-Party: Alkohol und Kokain statt Masken
(Bild: Reinhard Holl)
Schwierige Suche
Bub (13) rannte davon: Aus Wasserbecken geborgen
(Bild: APA/Barbara Gindl)
Hausordnung geändert
FFP2-Maskenpflicht auch in Wiens Amtsgebäuden
Ähnliche Themen:
Wien
Twitter
EklatVater
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
202.849 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
2
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
183.977 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Österreich
Das Lockdown-Ende am 8. Februar wackelt
114.343 mal gelesen
Das öffentliche Leben in Österreich liegt weiter auf Eis - Schulen, Gastronomie, Handel bleiben zu, Veranstaltungen untersagt. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
1
Österreich
Das Lockdown-Ende am 8. Februar wackelt
1481 mal kommentiert
Das öffentliche Leben in Österreich liegt weiter auf Eis - Schulen, Gastronomie, Handel bleiben zu, Veranstaltungen untersagt. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Wien
Polizei greift nun bei den Corona-Demos hart durch
1431 mal kommentiert
Demo gegen Corona-Maßnahmen in Wien (Bild: APA/Georg Hochmuth)
3
Österreich
Anschober: „Herber Rückschlag für Europa“
1193 mal kommentiert
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) zeigte sich ob der Nachricht erschüttert. (Bild: AFP, APA/GEORG HOCHMUTH, Krone KREATIV)
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print