Nummer 777 im RTL
Die Zahl der Störche im Burgenland geht - wie berichtet - zurück. Dem inoffiziellen Wappentier des Landes fehlt es an Lebensraum, aber auch an Futter.
Die moderne Landwirtschaft mit ihren Pestiziden, die Bodenversiegelung und das Verschwinden von Wiesen sind laut den Grünen Schuld am Adebar-Schwund. Gefordert wird daher ein Umstieg auf nachhaltige Bewirtschaftungsmethoden. Denn bei der Feldlerche, dem Rebhuhn und dem Kiebitz seien die Rückgänge noch dramatischer als beim Storch, so der Grünen-Abgeordnete Wolfgang Spitzmüller.
Auch viele Schmetterlingsarten seien bedroht.
Kronen Zeitung
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