Wirbel verletzt

Sprung auf ein Luftkissen endet für Badegast fatal

Tirol
07.07.2019 17:55

Eine Person springt von einer Plattform auf ein riesiges Luftkissen. Dadurch wird eine zweite Person ins Wasser katapultiert. Blobbing nennt sich dieser Wasserspaß, der auch in der Freizeitarena „Area 47“ in Roppen zu den beliebtesten Attraktionen gehört. Am Sonntag endete der Blobbingspaß für eine 26-Jährige allerdings in der Klinik Innsbruck. 

Gegen 12.30 Uhr passierte der Unfall: Eine 26-Jährige aus Deutschland sprang von einer Höhe von zirka 2,5 Metern auf das riesige Luftkissen, um ihren Begleiter ins Wasser zu befördern. Bei dem Sprung dürfte die Frau allerdings so unglücklich gelandet sein, dass sie sich am Halswirbel verletzte. Die Verletzte konnte nicht mehr alleine von dem Luftkissen absteigen und musste geborgen werden. Sie wurde nach der Erstversorgung in die Klinik Innsbruck gebracht.

Die polizeilichen Ermittlungen ergaben kein Fremdverschulden. Auf Nachfrage der „Krone“ wurde mitgeteilt, dass die Verletzungen der Frau wohl weit weniger schlimm sind als ursprünglich angenommen. 

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