Kritik an Bahnprojekt:
Am Ende landeten beide Hundehalter (32 und 51) im UKH – der ältere mit einem Riss des linken Brustmuskels, Blutergüssen und lockeren Zähnen, der jüngere mit einer blutenden, von einem Menschen verursachten Bisswunde im linken Handballen. Wie es dazu gekommen war, konnten die beiden, die wegen Körperverletzung angeklagt waren, nicht erklären: Keiner will zugeschlagen oder gebissen haben. Auch die beteiligten Damen erzählten als Zeuginnen unterschiedliche Geschichten.
Bestätigt ist nur eine Rangelei mit Schwitzkasten am Boden: „Das war sicher nicht schön anzusehen“, meinte Richter Günther Nocker zu den Angeklagten, die beide über 100 Kilogramm wiegen. Er vertagte den Prozess – ein Gutachter soll nun klären, wie es zu den Verletzungen kam.
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