Zu Gute kommen wird das Projekt zwar dem Tourismus, vor allem aber auch den Kärntnern selbst. „Es soll Infrastruktur entstehen, die als touristische Visitenkarte des Landes dient und auch bei Schlechtwetter ein Angebot für Touristen und Einheimische darstellt“, erklärt Landesrat Schuschnig. Innovativ, öffentlich zugänglich und nicht nur in der Hauptsaison nutzbar solle es sein. Am besten gebaut mit heimischen und nachwachsenden Materialien, ausgestattet mit klimaneutraler Stromerzeugung und einem zeitgemäßen Mobilitätskonzept. Denn ohne Klimaschutz geht gar nichts – beim jährlichen „Förder-Call“ stehen demnach Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Beurteilungsfokus.
Insgesamt werden fünf Millionen Euro für fünf Jahre bereitgestellt. Heute, Mittwoch, wird das Förderprogramm in der Regierung beschlossen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.