E-Scooter war gestern

So wollen wir in Zukunft in die Arbeit pendeln!

Gerade bei so einem sommerlich heißen Wetter wie derzeit ist der Weg in die Arbeit für viele ein Graus. Verschwitzte Fahrgäste in den Öffis oder elendslanger Stau zur Rushhour machen das Pendeln zu keinem erbaulichen Vergnügen. Dieses Video zeigt, dass es auch anders geht: Wie wäre es denn, auf einem schwebenden Surfbrett in die Arbeit zu „schweben“?

Mit einem elektrisch betriebenen, schwebenden Surfbrett kann der Weg in die Arbeit gar nicht lang genug sein. Eine Filmfirma zeigt in einem Clip, wie es sich die Zukunft des Pendelns in Städten mit Wasserstraßen oder Kanälen vorstellt.

(Bild: youtube.com/Horue Movie)

Auf Schuhe sollte man bei dieser Art des Pendelns verzichten.

(Bild: youtube.com/Horue Movie)

(Bild: youtube.com/Horue Movie)

Das Ergebnis sieht wirklich sehr entspannend aus: Weit entfernt von Autoabgasen, Straßenlärm und Menschenmassen gleitet der Pendler im Anzug über das Wasser. Dass er sich bei manchen niedrigen Brücken ducken muss, scheint ihn nicht zu stören.

(Bild: youtube.com/Horue Movie)

Um später im Büro nicht bloßfüßig dazustehen, sollte man sich seine Schuhe in einem Rucksack mitnehmen.

(Bild: youtube.com/Horue Movie)

Das eFoil, das in dem Video verwendet wird, schafft es, mit bis zu 35 Kilometern pro Stunde übers Wasser zu flitzen. Möglich macht dies eine speziell konstruierte Flosse (Foil), die es dem Board ermöglicht, vom Wasser abzuheben und so mit weniger Widerstand über der Oberfläche zu „schweben“. Bei aufgeladenen Akku kann es laut Hersteller eine Stunde lang fahren - und das mit flüsterleisen Antrieb. Billig ist das Gefährt allerdings nicht: Mit einem Preis von beinahe 10.000 Euro ist es ungefähr so teuer wie ein billiger Kleinwagen.