Schattenplatz
Conny Hütter stöhnt: „Ist euch auch viel zu warm?“
Die Vorbereitung auf die neue Ski-Saison läuft auf Hochtouren - auch wenn‘s, wie Conny Hütter auf Instagram postete, eigentlich „viel zu warm“ ist. Aber zum Glück hat sie in ihrer Trainingspause noch ein Schattenplatzerl gefunden.
Die ÖSV-Damen schuften derzeit in Tirol Kraft und Ausdauer für die im Oktober startende neue Weltcup-Saison. „Schwitzen nach dem Training“, postet Conny Hütter via Hasthag unter einem Bild, das sie im Relax-Modus zeigt. „Gott sei Dank noch ein Schattenplatzerl gefunden“, atmet sie durch.
Drei Verletzungen
Für Hütter kann die kommende Saison eigentlich nur besser als die abgelaufene werden. Im vergangenen Winter verletzte sie sich gleich dreimal: Hütter hatte zunächst ab Mitte Dezember wegen einer Knorpelfraktur an der rechten Oberschenkelrolle mehrere Wochen aussetzen müssen. Zum zweiten Mal musste Hütter im Jänner nach der Abfahrt in Garmisch pausieren, wo sie sich bei einem Sturz einen Innenbandeinriss im rechten Knie sowie einen Muskelfaserriss in der linken Wade zugezogen hatte. Deswegen verpasste sie auch die WM in Aare. Das zweite Comeback endete gleich wieder mit einer schweren Verletzung. In der Abfahrt von Soldeu erlitt sie bei ihrem Sturz einen Kreuzbandriss sowie eine Innenband- und Meniskusverletzung im linken Knie.
„Pechsträhne möge endlich zu Ende gehen“
„Wie viele Verletzungen es in der kürzeren Vergangenheit waren, die ich eingesammelt habe, darüber will ich eigentlich gar nicht nachdenken. Ich würde mir nur eines wünschen. Sie möge dann endlich zu Ende sein, meine Pechsträhne“, schrieb Hütter danach auf ihrer Homepage.
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