Experten fordern

Ausbau der Hallenbäder für Sicherheit der Kinder

Oberösterreich
23.06.2019 08:00

Über 200.000 Schüler haben beim von der „OÖ-Krone“ präsentierten Pinguin-Cup ihr Schwimmkönnen in Summe seit Beginn gezeigt, weitere 15.000 Kids lernen jährlich beim Jugendrotkreuz schwimmen. Um Unfälle zu vermeiden, fordert RK-Präsident Walter Aichinger den Ausbau ganzjährig zugänglicher Hallenbäder.

32 Prozent der Kids zwischen 5 und 9 sowie 15 Prozent der 10- bis 14-Jährigen sind Nichtschwimmer, das ergab eine Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV). Im Kampf gegen diese Misere präsentiert die „OÖ-Krone“ seit 32 Jahren den Pinguin-Cup des Jugendrotkreuzes (JRK), bei dem mehr als 200.000 Buben und Mädchen aller heimischen Volksschulen ihr Können im nassen Element zeigen konnten.Unter dem Credo „Jedes Kind soll schwimmen können“ legen auch 15.000 Kinder jährlich beim Roten Kreuz ein Schwimmabzeichen ab.

Zu wenig Hallenbäder
Besonders am Landreicht die Anzahl an Hallenbädern oft nicht aus, um ganzjährig den Bedarf an Schwimmkursen für die Schulklassen zu decken. Die Folgen sind dramatisch: In den Städten sind Bäder überbucht, Schwimmkurse können oft nicht mehr angenommen werden.In diesem Zusammenhang fordert RK-Präsident Walter Aichingereine ausreichende Bäder-Infrastruktur für mehr Sicherheit in der Bevölkerung: „Schwimmen ist eine Lebenskompetenz.“

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