Hohe Hürden im Weg

Dominic Thiem: Kitzbühel wird KEIN Selbstläufer!

Tennis
18.06.2019 18:46

Alles ist bei den „Generali Open 2019“ (28. Juli-3. August) auf Dominic Thiem, der bis Wimbledon eine Wettkampf-Pause einlegt, zugeschnitten. Doch Turniersieg Nummer 14 wird Österreichs Tennis-Star nicht im „Vorbeigehen“ abholen können - denn Alexander Antonitsch wird Thiem starke Gegner auf den großen Court in Kitzbühel stellen.

Noch kann er die Füße nach seinen phänomenalen wie kräfteraubenden Auftritten in Paris, die ihn bis ins Endspiel führten, etwas hochlagern. Mit Bruder Moritz auf der griechischen Insel Mykonos. Denn am Wochenende wird für ihn mit den Kondi-Einheiten wieder der Ernst des Tennis-Lebens beginnen, am Montag wird er mit Coach Nicolas Massu nach Wimbledon fliegen. Zur optimalen Einstellung auf Rasen.

Ganz oben im VIDEO sehen Sie unsere Sondersendung zum jüngsten French-Open-Finale mit Dominic Thiem!

Um danach gleich wieder auf Sand zurückzukehren. Dominic Thiem hat sich für Hamburg und vor allem Kitzbühel hohe Ziele gesetzt. Was der Nummer 4 der ATP-Welt allemal zuzutrauen ist - doch ein Selbstläufer wird die Erfüllung seines großen Traumes (Heimtriumph-Premiere) am Fuße des Hahnenkamms keiner werden:

X) Gegen Fernando Verdasco hat der 25-jährige Lichtenwörther eine 0:4-Bilanz.

X) Gegen Dusan Lajovic führt Thiem zwar im Head-to-Head mit 4:1 - doch das letzte Duell in Monte Carlo ging mit 3:6, 3:6 verloren.

Gefährliche Mischung
Dazu engagierte Turnier-Boss Alex Antonitsch noch Sand-Spezialisten wie Pablo Carreno-Busta (ESP) oder Marco Cecchinato (ITA). „Eine interessante Mischung. Da sind viele dabei, die gefährlich sind.“

Gernot Gsellmann, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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