In Innsbruck
Einreiseverbot: Nigerianer wurde festgenommen
Bei einem vermeintlichen Wohnungsbrand in Mühlau entdeckte die Innsbrucker Polizei einen Nigerianer, gegen den ein Einreiseverbot in Österreich besteht. Und zwei Rumänen stachen im Zuge einer Fahrzeugkontrolle Polizisten ins Auge - gegen sie besteht ein aufrechtes Aufenthaltsverbot.
Nach einer Meldung über einen angeblichen Wohnungsbrand im Innsbrucker Stadtteil Mühlau am Freitag um 15.52 Uhr stellten die Polizisten lediglich angebrannte Speisen in der betreffenden Wohnung fest.
Ins Polizeianhaltezentrum gebracht
Im Zuge der Erhebungen wurden sie freilich auf einen 21-jährigen Nigerianer aufmerksam, der sich in der Wohnung befand. Gegen den Mann besteht ein Einreiseverbot in Österreich. Er wurde festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum Innsbruck gebracht.
Zwei Rumänen festgenommen
Bei einer Fahrzeugkontrolle am Freitagabend in Kirchberg wurden von der Polizei zwei Rumänen im Alter von 44 und 46 Jahren angehalten. Es stellte sich heraus, dass gegen die beiden ein aufrechtes Aufenthaltsverbot in Österreich besteht.
Die Männer wurden festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum Innsbruck eingeliefert.
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