Einen Briefbeschwerer aus Messing hat Monika W. aus der Steiermark in den USA bestellt. Nach dem Versand ging das gute Stück auf große Reise und machte gleich zweimal den Sprung über den „großen Teich“!
Anhand des Sendungsverlaufes ließ sich anfangs gut nachvollziehen, was mit dem Paket passiert ist. Man sah, dass es bereits vier Tage nach seinem Versand im Oktober erstmals in Wien angekommen ist. Danach wird die Sache nebulös. „Ich habe unzählige Male bei Post und Zoll angerufen, bekam aber keine Auskunft“, schildert Frau W., die wissen wollte, warum das Paket nicht bis zu ihr kam. Anhand des Sendungsverlaufes ließ sich feststellen, dass der Briefbeschwerer — Kaufwert 43 Euro — Mitte Februar wieder in die USA zurückgeschickt worden ist. Um Mitte März erneut in Wien anzukommen. „Ende März wurde mir das Paket plötzlich zugestellt und ich musste 18 Euro für den Zoll bezahlen“, wunderte sich Frau W. schließlich.
Laut Post habe man alle Möglichkeiten ausgeschöpft, doch die Sendung sei bis Februar nicht bei der Post eingetroffen. Und eine Nachforschung kann, wie immer nur der Verkäufer einleiten…
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