Sicherheitszentrum:

Steirer wollen die UNO nach Eisenerz holen

Steiermark
03.06.2019 19:30

Große Pläne hat LH-Stellvertreter Michael Schickhofer für das obersteirische Eisenerz: Das Sicherheits- und Katastrophenschutzzentrum soll niemand geringeren als die UNO als Partner bekommen. Erste Gespräche sind aus steirischer Sicht vielversprechend verlaufen.

Bei den Überschwemmungen in Mosambik, dem Erdbeben in Haiti oder den Hilfseinsätzen im syrischen Bürgerkrieg laufen alle Fäden in Genf zusammen.

Genau dorthin reiste Michael Schickhofer am Montag, um das Eisenerzer Sicherheitszentrum ins Spiel zu bringen: „Wir wollen die UNO an Bord holen, um unser Zentrum auszubauen und weltweit zu etablieren“, so der LH-Stellvertreter.

In den nächsten Wochen wird ein Papier als Grundlage für die Kooperation ausgearbeitet. Die Marschrichtung ist für Schickhofer klar: "Die UNO-Flagge soll in Eisenerz wehen!

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