Angeklagter kam nicht:

Linzer Prozess wegen Wiederbetätigung geplatzt

Oberösterreich
03.06.2019 18:00

Vergeblich wartete ein Linzer Richter am Montag auf den Angeklagten, der sich wegen Wiederbetätigung hätte verantworten müssen.

Der 35-Jährige soll mit Hitler-Gruß und Sieg-Heil-Rufen einen Gottesdienst beim Urfahraner Markt im Herbst gestört haben. Die Anklage lautet auf Wiederbetätigung, Störung der Religionsausübung und gefährliche Drohung. Versuche, ihn am Montag mit der Polizei zum Prozess zu eskortieren, scheiterten. An zwei gerichtsbekannten Adressen war er nicht anzutreffen. Die Staatsanwaltschaft stellte einen Festnahmeantrag wegen Fluchtgefahr. Der Prozess wurde ertragt.

 krone.at
krone.at
Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele