„Ging rasend schnell“

Kratky auf Donau mit Zille beinahe untergegangen

Niederösterreich
02.06.2019 15:05

In eine Notlage geraten ist am Sonntag Ö3-Moderator Robert Kratky mit seiner Motorzille auf der Donau bei Krems-Stein. Das Boot sei sehr schnell mit Wasser vollgelaufen, sagte Kratky: „Das ist rasend schnell gegangen, ich hatte noch großes Glück, weil ich es geschafft habe, mit der Zille ans Ufer zu gelangen, bevor auch noch die Batterie unter Wasser kam.“ Das Boot wurde schließlich von der Feuerwehr geborgen.

Aufgrund eines technischen Gebrechens während der Fahrt war Wasser in die Zille gelangt, berichtete ein Feuerwehrmitglied. Beim Ruderklub Stein sei man „sehr hilfsbereit“ gewesen und habe ihn anlegen lassen, sagte Kratky, der in Niederösterreich bei Krems wohnt, zum ORF.

„Boot in Notlage“
Gleich nach dem Aussteigen sei die Motorzille gesunken. Unmittelbar danach traf die Feuerwehr Krems ein, die gegen 11.30 Uhr zum „Boot in Notlage“ alarmiert wurde. Die Helfer setzten ein Arbeitsboot ein, zwei Männer der Feuerwehr gingen ins Wasser und sicherten die Zille.

Rasch reagiert
„Die Feuerwehrleute sind großartig, sie haben sich sofort darum bemüht, mir zu helfen“, bedankte sich Kratky. Die Zille sei vermutlich ein Totalschaden: „Motoren vertragen es nicht so gut, unter Wasser zu sein.“ Das Benzin an Bord sei nicht ausgelaufen, da habe die Feuerwehr sehr rasch reagiert.

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