Es ist eine Idee, die aus der Not entstand – und zu einer international geschützten Marke wurde: „Wir alle wissen, Tennisplätze und Spielzeiten stehen nur beschränkt zur Verfügung. Zudem sind Tennisspieler immer auf einen Partner und das Wetter angewiesen“, erklärt Josef „Pepi“ Dagn die Motivation hinter der Erfindung. Der Pensionist mit Hintergründen aus dem Maschinenbau tüftelte jahrelang an dem Gerät – und es scheint, das habe sich gelohnt: „Es entstand eine Metallkonstruktion, die Training zur Schlag- und Schwungperfektion für Vorhand, Rückhand, ‘Topsin‘, ‘Slice und Volley‘, ‘On- und Off-the-court-Training‘, Automatisierung und Verankerung der Schlagtechnik sowie Treffpunkttraining zu Hause möglich macht“, so Dagn.
„Hittingpartner“ auch am Tennisplatz nützlich
Als das Gerät ausgereift war, holte er sich Marketingexperten Markus Erler ins Boot, der dem Kind zu einem Namen verhalf. „‘Hittingpartner‘ nennt man Tennisspieler, die Profis auf deren Touren begleiten und mit ihnen trainieren“, erklärt Erler. Gemeinsam mit seinem Sohn Andreas leitet der Erfinder nun das neue Unternehmen – und ist stolz auf sein Produkt: „Man kann den „Hittingpartner“ auch gut am Platz verwenden, um Leerzeiten bei Trainingsstunden mit mehreren Spielern zu vermeiden.“ Das Gerät kann für 77 Euro im Monat gemietet werden.
Infos unter: www.hittingpartner.com
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