Gesetze für eine umweltfreundlichere Taxiflotte in New York haben tatsächlich zu einer besseren Luft geführt - insbesondere im Stadtteil Manhattan. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die die Auswirkungen von mehr Hybrid- und Erdgasfahrzeugen unter den „Yellow Cabs“ von 2004 bis 2015 untersucht hat.
Demnach sank der Ausstoß der Taxis an Stickstoffmonoxid (NO) in diesem Zeitraum im „Big Apple“ um 82 Prozent, ihre Feinstaubemissionen gingen um 49 Prozent zurück, berichtet eine Gruppe um Dustin Fry von der Drexel University in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania und Frederica Perera von der Columbia University in New York.
Auch Mietwagen stoßen weniger Schadstoffe aus, berichten die Wissenschaftler, die die Ergebnisse ihrer Studie im Fachmagazin „Journal of Exposure Science & Environmental Epidemiology“ veröffentlicht haben.
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