Jenes Hochland-Kalb, welches ein Landwirt Mitte Mai verendet auf seiner Weide in Krumpendorf aufgefunden hat, wurde inzwischen veterinärmedizinisch untersucht: Es gibt keinerlei Hineise für ein äußeres Trauma.
Am 16. Mai hatte der Landwirt das verendete Hochland-Rind auf seiner Weide in Krumpendorf aufgefunden - wir haben berichtet. Im Veterinärmedizinischen Institut des Landes Kärnten wurde es nun untersucht. Entgegen ersten Vermutungen liegen laut dem Untersuchungsergebnis keinerlei Hinweise für ein äußeres Trauma - etwa einen Wolfs- oder Hunderiss - vor.
Die gefundenen Fraßspuren im Kopfbereich des Tieres sind in jedem Fall postmortal erfolgt. Sie dürften von einem Fuchs oder ähnlichem Tier stammen.
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