„Nur auf diese Weise stehen diese Schutzeinrichtungen stets in vollem Umfang ständig zur Verfügung“, sagt Asfinag-Geschäftsführer Stefan Siegele. Die Becken haben ein Fassungsvermögen von 100 bis zu 100.000 Kubikmetern. 33 dieser Becken gibt es entlang der Arlberg Schnellstraße, weitere 14 Murbecken entlang der Inntalautobahn zwischen Zirl und Zams. Bei extremen Regenfällen haben die Mitarbeiter der Autobahnmeistereien St. Jakob und Imst ein besonderes Auge auf diese Einrichtungen.
Rasche Reaktion versprochen
„Sollten Geröll oder Muren die Becken füllen, reagieren wir sofort und beauftragen Erdbewegungsfirmen, die Becken auszubaggern“, sagt Siegele. Zusätzlich wird kontrolliert, ob die Oberflächenwässer richtig abgeleitet werden. So verhindert man Überschwemmungen und Aquaplaning.
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