„Herzstück des neuen Baustellen-Managements ist eine umfassende und frühzeitige Information nicht nur für die Anrainer, sondern auch für die betroffenen Unternehmen“, sagt die neue Umwelt- und Baustadträtin Martina Berthold (Grüne).
An allen größeren Baustellen im Stadtgebiet werden in Zukunft Plakat-Ständer mit Namen und Telefonnummern der Ansprechpartner und eigenen E-Mail-Adressen aufgestellt - zum Beispiel baustelle.riedenburg@stadt-salzburg at. Dort können dann Anrainer oder genervte Autofahrer erfragen, wie lange noch gebaut wird.
Über QR-Codes, die ebenfalls auf die Plakate gedruckt sind können via Handy alle Eckdaten der Baustelle einfach ausgelesen werden. Und zusätzlich zeigen Transparente, ob die Stadt oder die Salzburg AG Bauherr ist.
Das sind für heuer die drei größten, stauträchtigen Baustellen:
- Der Leitungsbau in der Neutorstraße wird im Mai abgeschlossen. Dann wird die Straße im Juni erneuert und asphaltiert.
- Ab dem Sommer steht am Beginn der Hellbrunner Straße der nächste Hotspot bevor. Zwischen Gericht und Künstlerhaus müssen die Obusse dann sogar auf den Gehsteig ausweichen.
- In Leopoldskron/Riedenburg wird ab September im Bereich Sinnhub- und Nußdorferstraße der Kanal erneuert. Dazu muss die Gorianstraße gesperrt werden.
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