„Krone“-Ombudsfrau

In diesen Fällen sagen wir Danke!

(Bild: krone.at)

Wenn es um Ihre Anliegen geht, ist uns kein Problem zu klein und keine Sorge zu groß. Die Redaktion der Ombudsfrau versucht immer zu helfen. Folgend eine kleine Auswahl von Fällen, in denen uns das gelungen ist!

Entgegenkommen von Fitnessstudio
Vor längerer Zeit hatte Harald R. aus Salzburg einen Vertrag mit einem Fitnessstudio abgeschlossen. Letztes Jahr zog er sich dann eine Verletzung am Ellbogen zu, die chronische Schmerzen zur Folge hatte. Deshalb bat er um vorzeitige Vertragsauflösung. Seine Bitte wurde jedoch abgelehnt. „Ich habe sogar eine Bestätigung vorgelegt, dass ich in ärztlicher Behandlung bin und man nicht sagen kann, wann ich wieder mit einem Training beginnen kann“, schilderte der Leser. Auf die Bitte der Ombudsfrau hin hat My Gym den Fall geprüft und schließlich den Vertrag in Kulanz storniert.

Rechnung kulanterweise ausgebucht
Wegen einer technischen Umstellung erhielt Ingrid F. aus Oberösterreich von ihrem Telekom-Anbieter ein neues Modem zugesandt. Weil dann das Internet nicht mehr funktionierte, kam ein Techniker der Firma. Der konnte das Problem jedoch nicht beheben. Erst ein privater Helfer brachte das Internet wieder zum Laufen. „Jetzt habe ich für den Techniker-Service eine Rechnung erhalten“, bat Frau F. um Hilfe. Auf unsere Anfrage hat A1 rasch reagiert und eine sehr kundenfreundliche Lösung gefunden. Die Rechnung wurde ausnahmsweise ausgebucht.

Ärger mit Nachsendeauftrag
Immer wieder Ärger hatte Herbert H. mit einem Nachsendeauftrag, den er für seinen Zweitwohnsitz in Niederösterreich hatte erstellen lassen. „Die nicht nachgesendete Post wurde einfach in den Erdgeschoß-Postfächern meines Hauptwohnsitzes abgelegt“, teilte uns der Wiener verärgert mit. Wir haben die Österreichische Post AG um Überprüfung gebeten und folgende Nachricht erhalten: Der Nachsendeauftrag wurde von den Ersatz-Zustellern leider übersehen. In Zukunft werden leitende Mitarbeiter im Zustellgebiet die Nachsendungen persönlich überwachen. Als Trostpflaster für die Unannehmlichkeiten erhält Herr H. Post-Gutscheine.