Ostergewinnspiel
Damit enden die Verhandlungen mit dem Konsortium Porr-Siemens-Vamed. Die Stadt Wien verlangte einen Fixpreis für den Spitalsbau, es gab aber keine Einigung mit den Bietern. Die bisherigen Leistungen, etwa Probebohrungen oder Untersuchungen des Grundwassers, werden dem Konsortium finanziell abgegolten.
Zeitplan bleibt trotz Neuausschreibung
Auch der bei der neuerlichen Ausschreibung ermittelte Bestbieter bekommt Vorgaben. Dr. Wilhelm Marhold, Generaldirektor des Krankenanstaltenverbundes: „Wir verlangen eine Preis-, eine Qualitäts- und eine Termingarantie.“ Der Zeitplan bleibt trotz Neuausschreibung: 2011 wird um die Baugenehmigung eingereicht, 2015 soll dann der erste Teil des Spitals in Betrieb gehen.
von Erich Vorrath, Kronen Zeitung
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