Mitte März hatte die Mutter eines Schülers den Verdacht geäußert, dass ein 15-Jähriger mehrere Klassenkollegen missbraucht habe. In der Folge wurden das Landeskriminalamt (LKA) und die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt eingeschaltet und der Schüler vom Internat suspendiert. Vor rund zwei Wochen hätten die Beamten der Schule dann informell mitgeteilt, dass sich der Verdacht so nicht bestätigt habe, teilte Wilhelm Mainhart, Kommandant des Schulbataillons, mit. Die Suspendierung sei daher aufgehoben worden.
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Auf den Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft warte man allerdings noch. Dieser sollte in den kommenden Tagen vorliegen.
Untersucht wird von der Kontrollabteilung auch der Selbstmord eines ehemaligen Schülers, der in seiner Abschiedsnachricht von sexuellem Missbrauch sprach. Auch hier ermittelte die Staatsanwaltschaft, das Verfahren wurde laut ORF aber aus Mangel an Beweisen eingestellt.
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