Steirisches Duett

Mit Arnie und Andi in Didis Studio in Los Angeles

Adabei
24.05.2019 05:50

„Pump it up!“ Gabalier mit Schwarzenegger im Mateschitz-Studio in Kalifornien - heraus kam eine Hommage als Top-Motivationssong (oben einige „Krone“-Aufnahmen beim Making-of).

Was passiert, wenn zwei Steirer gemeinsame Sache machen und ein dritter Landsmann dafür seine Tonstudios zu Verfügung stellt? Richtig, etwas Hitverdächtiges steht da am Ende einer Geschichte, die Andreas Gabalier mit Arnold Schwarzenegger, durch den Support von Dietrich Mateschitz, auf Schiene brachte.

Hier das Video zu Arnies und Andis Hit „Pump it up“:

„Klar bin ich stolz auf dieses Projekt“
Ein Traum ging für unseren Charts-Star, der nun auch international in Erscheinung treten wird, in Erfüllung. „Diese beiden Männer sind große Visionäre, die mich geprägt haben - klar bin ich stolz auf dieses Projekt“, so Gabalier im „Krone“-Gespräch über seine musikalische Hommage an die steirische Eiche.

Der „Terminator“ seinerseits war so von dem Titel begeistert, dass er „Pump it up!“ (ab Freitag erhältlich) gleich zu seinem persönlichen Motivationssong bei Vorträgen und Auftritten verwenden will.

Aber jetzt bitte mal schön der Reihe nach, wie kam es dazu? „Arnolds Vision ,If You can dream it, be it‘ hat mich schon immer inspiriert. Bei unseren vielen Treffs in Kitzbühel haben wir dann konkrete Pläne geschmiedet und irgendwann standen wir dann gemeinsam im Tonstudio in Los Angeles“, verrät der Volks Rock’N’Roller über den Coup, der ihm da gelang.

Zwei Tage top secret im Studio
Zwei Tage lang werkten Andi und Arnie hinter verschlossenen Türen - alles top secret. „Er war so begeistert, wie ihn die Leute, die ihn ständig begleiten, noch nie gesehen haben“, so Gabalier. Dass Schwarzenegger bis dato noch nie vorm Mikro stand, machte er durch Einsatz wieder wett.

Letzteres musste Gabalier später im berühmten Fitness Center, dem „Gold’s Gym“ in Venice beweisen, wo er mit der steirischen Eiche Hanteln schupfte. Liebe „Krone“-Leser, dreimal dürfen Sie raten, wer dort die Nase vorne hatte ...

Adabei Norman Schenz, Kronen Zeitung

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(Bild: kmm)



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