Hallein
Canyoning-Unfall im Wiestal fordert Verletzten
Der dramatische Canyoning-Unfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden am Samstag unterhalb des Wiestalstausees im unwegsamen Gelände. Ein Teilnehmer der Canoyning-Fahrt stürzte schwer und konnte sich in Folge nicht mehr bewegen. Im Einsatz waren rund 100 Mann, um den Verunfallten so schnell wie möglich zu bergen.
Der Unfall ereignete sich am Samstagvormittag rund 500 Meter unterhalb des Wiestalstausees im unwegsamen Gelände im Bezirk Hallein. Laut Informationen der Einsatzkräfte hat ein Teilnehmer sich nach einem schlimmen Sturz die Schulter ausgekugelt. Die Folge: Aufgrund der starken Schmerzen war es dem Mann unmöglich, sich zu bewegen.
Die rund 100 Mann starken Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr Hallein und Adnet, Alpinpolizei, Roten Kreuz und Bergrettung versuchten den Verunfallten schnellst möglich zu bergen. Schlussendlich wurde der Verletzte mit einem Bergetau vom Rettungshubschrauber C6 aus dem felsigen Gelände geborgen und ins Unfallkrankenhaus Salzburg geflogen. Die Wiesthalstraße war für die Dauer des Einsatzes gesperrt.
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