„Aufgaben bündeln“

OMV schafft 250 neue Arbeitsplätze in Wien

Wien
17.05.2019 14:53

Der Mineralölkonzern OMV stärkt den Standort Österreich. Bis Ende 2020 werden die konzernweiten Aufgaben im Finanz- und Personalbereich sowie die Themen Digitalisierung und IT in Wien gebündelt. „Mit dieser Maßnahme schaffen wir mehr als 250 hoch qualifizierte Jobs in Österreich“, erklärt OMV-Chef Rainer Seele.

Das sei ein ganz klares Bekenntnis der OMV zum Innovationsstandort Österreich, so der Konzernchef weiter. Um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, müsse man nämlich verstärkt auf Bereiche wie Digitalisierung und Innovation setzen. Konkret will man daher etwa in Gänserndorf (NÖ) ein Innovationszentrum aufbauen. Dort ist die Technologie für Erdöl- und Erdgasförderung angesiedelt. Darüber hinaus soll ein Datenmanagement installiert werden, dass die konzernweiten Informationen bündelt und so neue Potenziale für die OMV eröffnet.

Erste Recruiting-Maßnahmen waren erfolgreich
Umgesetzt werden soll das Ganze bis Ende 2020. Eine Herausforderung bleibt es jedoch weiterhin, qualifizierte Mitarbeiter für die neuen Arbeitsplätze zu finden. Erste Recruiting-Maßnahmen seien jedoch schon erfolgreich gewesen. Die OMV ist vom Umsatz her mit 23 Milliarden Euro der größte heimische Konzern. Von über etwa 20.000 Mitarbeitern sind rund 3000 in Österreich beschäftigt, die meisten (rund 13.000) arbeiten bei der rumänischen Tochter Petrom.

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