TV-Moderatorin:

„Kyrgios hätte als Kind geschlagen werden sollen!“

Tennis
17.05.2019 11:11

Große Aufregung rund um den Eklat (oben im Video) um Tennisspieler Nick Kyrgios, der in Rom disqualifiziert wurde. Die australische TV-Moderatorin Prue MacSween ging mit ihrem Landsmann nach den Geschehnissen hart ins Gericht, ließ sich dabei zu dieser Aussage hinreißen: „Kyrgios hätte als Kind geschlagen werden sollen!“

Was war passiert? Im Zweitrunden-Match gegen den Norweger Casper Ruud erhielt der 24-jährige Kyrgios offenbar wegen Fluchens einen Punktabzug zum 3:6,7:6(5),1:2. Danach knallte er den Schläger auf den Boden, kickte ihn mit dem Fuß weg und schleuderte schließlich einen Sessel auf den Court.

Danach packte Kyrgios seine Tasche und verließ den Platz - nachdem er Ruud und dem Schiedsrichter immerhin die Hand gegeben hatte. Dieser erklärte den Norweger zum Sieger durch Disqualifikation. Nicht das erste Mal, dass der Tennis-Rüpel für Aufsehen sorgte.

„Ein kleiner Widerling“
Seine Landsfrau MacSween leistete sich danach einen ordentlichen Ausrutscher abseits des Tennisplatzes. Die Moderatorin beleidigte Kyrgios im australischen Fernsehen. „Er hätte als Kind geschlagen werden sollen! Er ist ein verwöhnter, kleiner, griechischer Bengel. Er wird wahrscheinlich wie ein Prinz behandelt“, so ihre Worte. Und MacSween legte sogar noch nach: „Er ist ein kleiner Widerling und es macht mich traurig zu sagen, dass er Australier ist.“

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(Bild: KMM)



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