Zweite Liga
Vier Tage nach dem Platzsturm in Luzern durch Anhänger der Grasshoppers Zürich und dem darauffolgenden Spielabbruch haben der FC Luzern und der GC selbst Strafanzeigen eingereicht. Der Gastgeber wehrt sich gegen Nötigung, Rassismus und Sachbeschädigung in seinem Stadion, die Anzeige der Grasshopper Fußball AG umfasst zudem die Tatbestände Tätlichkeit, Beschimpfung und Drohung.
Die Entscheidung sei nach „einer sorgfältigen Prüfung und Auswertung des vorhandenen Videomaterials“ gefallen, teilte der FC Luzern am Donnerstag mit.
Der Klub hoffe, damit eine rigorose strafrechtliche Verfolgung zu ermöglichen. Nun befasst sich die Staatsanwaltschaft mit dem Fall.
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