Laut Informationen der "Krone" zog das vermeintliche Opfer die Anschuldigungen, Dober habe ihn am Freitag mit Schlägen malträtiert und das Nasenbein gebrochen, nämlich wieder zurück. Der Wiener entschuldigte sich am Montag beim Rapid-Training per Handschlag für seine Beschuldigungen. Art und Ausmaß der Buße sollen klubintern bleiben, sportlich werde die Aktion jedoch keine Konsequenzen haben.
Allerdings musste Dober am Sonntag dennoch zum Rapport bei Trainer Peter Pacult. Dieser war gar nicht davon begeistert, dass der (für das Kärnten-Spiel am Samstag gesperrte) 23-Jährige bis spät in die Nacht feierte. "Ziehvater" Raimund Hedl fand bereits auf der Rückreise aus Kärnten die perfekte Lösung: "Künftig nehmen wir ihn auch zu Auswärtsspielen mit, wenn er gesperrt ist - damit er ja nichts mehr anstellen kann."
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