„Dancing Stars“-Sieg

Lizz Görgl: „Meine Füße tun mir immer noch weh“

Adabei
13.05.2019 15:45

Am Freitag hat sich Lizz Görgl gemeinsam mit Profi-Tanzpartner Thomas Kraml den Sieg bei „Dancing Stars“ ertanzt. Eine echte Belohnung für die harten Trainingswochen, die hinter der Ex-Ski-Queen liegen, wie sie im Talk mit krone.tv verrät. Doch trotz aller Schinderei hat sie Blut geleckt.

„Meine Füße tun mir immer noch weh“, lachte Lizz Görgl im Interview mit Sasa Schwarzjirg zwei Tage nach ihrem „Dancing Stars“-Sieg über die Strapazen, die hinter ihr liegen, gab aber auch zu: „Egal, das war es auf alle Fälle wert.“ Hinter ihrem Titel verbirgt sich nämlich vor allem eines: harte Arbeit und viel Training. 

„Es war nicht easy, ich habe es wirklich unterschätzt. Wir haben bis auf drei Tage immer trainiert in der letzten Zeit. Ich habe nicht geglaubt, dass das so intensiv wird“, so Görgl, die es als Ex-Spitzensportlerin ja eigentlich gewöhnt ist, viel Einsatz in ihre Leistung zu investieren. Aber ihr Tanzpartner Thomas Kraml habe sie „nicht wenig an meine Grenzen gebracht“, vor allem aber auch „aus meiner Komfortzone“ heraus, wie die Skirennfahrerin rückblickend eingestehen musste.

Daran geglaubt, dass sie die ORF-Tanzsendung gewinnen könne, habe sie aber dennoch nicht, so Görgl weiter. „Ich habe nicht damit gerechnet, aber ich habe es schon in Erwägung gezogen“, zeigte sich die „Dancing Stars“-Siegerin bescheiden. Umso mehr habe sie jetzt Blut geleckt, wolle sich auch weiterhin im Rampenlicht beweisen. Der Sieg habe „eine sehr, sehr große Wertigkeit für mich, ist aber natürlich auch nicht vergleichbar mit meiner sportlichen Leistung. Aber es ist Unterhaltung, Show, immer live. Und ich bin draufgekommen, dass mir dieses Showbusiness schon sehr gefällt.“

Nicht nur hartes Training, sondern auch viel Körperkontakt mit ihrem Tanzpartner standen in den letzten Wochen auf Görgls Programm. War Eifersucht der jeweiligen Partner denn ein Thema? „Ich glaube, wir haben das recht gut hingebracht“, so Görgl, „weil wir sind sehr respektvoll miteinander umgegangen, haben aber auch gewusst, wo die Grenze ist. Nur so kann man auch Vertrauen aufbauen. Wenn die Grenzen verschwimmen, dann kann das nicht funktionieren. Wir haben das aber sehr gut geschafft.“

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(Bild: kmm)



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