Halt in Salzburg
Die beleidigende Äußerung soll in einem Sechs-Augen-Gespräch gefallen sein. Allerdings bestreiten das Domkapitel-Mitglied und ein weiterer Teilnehmer, dass die Worte „alter Depp“ im Zusammenhang mit Lackner gefallen sind.
Die Mitarbeiterin war zuerst gekündigt worden. Man sei mit ihrer Arbeitsleistung unzufrieden gewesen, sagte ihr Vorgesetzter am Freitag vor einer Zivilrichterin in Kärnten. Die Frau klagte gegen die Kündigung, die in weiterer Folge in eine fristlose Entlassung umgewandelt wurde. Grund für die Entlassung war die Causa „alter Depp“.
Der Prozess wurde ohne Ergebnis vertagt. Den Aufruf der Richterin, sich zu vergleichen, lehnten beide Seiten ab. Von Lackner gibt es keine Stellungnahme.
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