„Fantastisch!“

Hütter schwärmt von „Pechvogel“ Hinteregger

Fußball International
10.05.2019 10:20

Eintracht Frankfurt hat mit Trainer Adi Hütter nach einem Elferkrimi das Finale der Europa League verpasst. Martin Hinteregger verschoss im „Krimi“ gegen Chelsea einen Elfmeter. Sein Coach spendete ihm nach der Partie Trost.

„Es gibt immer wieder Elfmeterschießen - und da wird immer einer der Pechvogel sein. Es sind zwei Spieler, die heute verschossen haben“, machte Hütter seinen Schützlingen keinen Vorwurf. Beim Elfmeterschießen scheiterte Hinteregger nach einer starken Partie mit dem vierten Strafstoß, danach vergab auch noch Goncalo Paciencia für die Deutschen.

„Da kannst du nie jemanden böse sein. Was der vorher geleistet hat, das war auch fantastisch“, schwärmt Hütter von der Leistung Hintereggers. Immer wieder stand der Abwehrmann goldrichtig und machte den Chelsea-Offensivstars rund um Eden Hazard und Olivier Giroud das Leben schwer.

Stolz bei Hütter
Am Ende reichte es dennoch nicht. Die „Blues“ warfen Eintracht Frankfurt mit einem 4:3 nach Elfmeterschießen aus dem Bewerb. Chelsea und Arsenal bestreiten das rein englische Finale der Europa League.

„Wir sind natürlich sehr enttäuscht, dass unser Traum vom Finale geplatzt ist, aber wir haben Chelsea zuhause fast blamiert. Das darf uns alle sehr, sehr stolz machen“, so Hütter (Video oben) nach der hochdramatischen Partie. Eine beeindruckende Europacup-Reise ging zu Ende …

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(Bild: KMM)



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