Kunden kaufen wieder

Software-Hersteller Adobe verdient wieder Geld

Digital
24.03.2010 10:56
Für den Software-Hersteller Adobe scheint das Schlimmste in der Wirtschaftskrise überstanden. Die Kunden kaufen wieder, wodurch dem Unternehmen im ersten Geschäftsquartal 2010 (bis 5. März) auch die Rückkehr in die schwarzen Zahlen gelang.

Unterm Strich verdiente Adobe 127 Millionen Dollar (93,9 Millionen Euro), wie das Unternehmen am Dienstag im kalifornischen San Jose mitteilte. Im Vorquartal war noch ein leichtes Minus angefallen. An das Ergebnis von vor einem Jahr mit plus 156 Millionen Dollar kam Adobe indes nicht heran. 

Dabei war der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um neun Prozent auf 859 Millionen Dollar gestiegen. Doch höhere Ausgaben für den Vertrieb, die Verwaltung und die Entwicklung neuer Produkte fraßen den Zugewinn auf. Konzernchef Shantu Narayen zeigte sich dennoch alles in allem zufrieden mit dem Abschneiden und versprach für das laufende zweite Geschäftsquartal, dass das Geschäft weiter anzieht.

Adobe ist vor allem für sein Schriftprogramm Acrobat bekannt, aber auch für die im Internet verbreitete Multimedia-Software Flash und die Bildbearbeitung Photoshop. In vielen Sparten hat sich Adobe über die Jahre faktisch ein Monopol aufgebaut.

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