„Dancing Stars“

Stefan Petzner ärgert Seitenhieb von Nicole Wesner

Adabei
02.05.2019 14:10

Nur noch zwei Sendungen, und der Sieger oder die Siegerin der zwölften Ausgabe der ORF-Show „Dancing Stars“ steht fest. Dass da die Nerven blank liegen, ist verständlich. Und dass der eine oder andere Seitenhieb auf die Konkurrenten nicht ausbleibt, auch. Besonders Stefan Petzner fühlt sich im ORF-Zentrum, wo die Show stattfindet, gemobbt. Er gibt selbst zu, da empfindlich zu sein. Seiner Meinung nach müssten solche Angriffe aber überhaupt nicht sein. Am Donnerstag ärgerte er sich über „einen linken Haken“ von Boxerin Nicole Wesner.

Die fesche Sportlerin und talentierte Tänzerin seufzte, gefragt nach ihren Chancen im Halbfinale am Freitag, gegenüber der Zeitung „Heute“: „Wäre schön, nach der Leistung beurteilt zu werden. Beim Boxen im Ring gibt es auch keinen Publikumsjoker.“

Angriff aufs Publikum
Für Petzner ist dieser Angriff unverständlich und nicht nur ein Angriff auf ihn selbst, sondern auch auf das „Dancing Stars“-Publikum, das ihn Woche für Woche trotz schlechter Jurywertung in die nächste Runde gevotet hat.

Der ehemalige BZÖ-Sprecher hat immer betont, dass er für das Publikum tanze und wisse, dass er unbegabt sei. Die Sendung sei doch genau darauf ausgerichtet. Promis, die nie zuvor getanzt haben, sollen das Tanzen lernen. „Es ist keine Weltmeisterschaft“, sagt er. „Es geht darum, dass man Promis zusieht, wie sie tanzen lernen.“ Er habe bei null begonnen und immerhin ein paar Schritte gelernt. „Ich tu mir am schwersten und bemühe mich am meisten.“

„Da ist nichts schiebbar“
Schiebungsvorwürfe ärgern ihn wahnsinnig. „Da ist nichts geschoben. Da ist gar nichts schiebbar“, ist er sich sicher. Was ihn weiterbringt, sind seine vielen Fans. Petzner ist ihnen „zutiefst dankbar“, dass er im Halbfinale steht. Deshalb auch sein Appell: „Einmal zeigen wir es allen noch!“ Entweder wir, oder die Jury. „Ich hoffe, dass das Publikum uns die Chance gibt, im Finale mit dabei zu sein.“ Im Finale gebe es auch zum ersten Mal die Möglichkeit, dass jedes Paar eine Nummer zu selbst gewählter Musik zeigen kann.

Er und Wieland hätten längst mit den Vorbereitungen begonnen. Sein Versprechen: „Das wird wahnsinnig emotional, wahnsinnig toll, ein Fernsehmoment des Jahres.“ Aber freilich müsse er erst die Möglichkeit dazu bekommen.

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(Bild: kmm)



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